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Burg Wildenburg

Die Wildenburg ist die einzige nicht zerstörte Höhenburg des Kreises Euskirchen. Romantisch liegt die Wildenburg auf einem steilen, schmalen Bergrücken, der nach drei Seiten stark abfällt.

Das unter Benutzung mittelalterlicher Reste von den Äbten aus Steinfeld im 18. Jh. umgebaute Schloss wurde schon 1190 erwähnt, war von 1414 - 1639 im Besitz der Herren von Palandt und wurde im 18. Jh. vom Kloster Steinfeld angekauft. Ein Teil dieses Gebäudes dient als Kirche; Bergfried und Burgverlies sind noch vorhanden. Am Eingang zur Vorburg steht noch ein Pförtnerhäuschen aus dem 16. Jh. Die Vorburg der Wildenburg ist Teil des historischen Burgorts. Sie besteht aus dem erhaltenen Nordflügel mit Eckturm und trägt das pallandtsche Wappen über dem Eingang. Früher durch einen Graben von der Burg getrennt, sind heute Zugbrücke und Graben verschwunden. Auf der Vorburgseite sind Reste des Grabens erkennbar. An der Südseite stehen Häuser auf der alten Vorburgsüdwand. Dort befindet sich das Torwächterhaus aus dem Jahr 1600 und ein ehemaliges Wirtschaftsgebäude, das zu einem Wohnhaus umgebaut wurde. Ein zweites Tor ermöglichte den Zugang zur Hauptburg.

Die Räumlichkeiten der Wildenburg befinden sich heute in privatem Besitz, können aber für Feierlichkeiten gemietet werden. Zudem ist die Wildenburg eine Außenstelle des Standesamtes.

Verwaltung Burg Wildenburg
Anja Junker
Wildenburg 10, 53940 Hellenthal

Tel.: +49 (0)2482/ 633 oder 632


info@v-wildenburg.de
www.v-wildenburg.de

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